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Review CSS-Tag, Part I

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Es wird höchste Eisenbahn, dass ich ein kurzes Statement über unseren CSS-Tag letzten Samstag poste. Part I deswegen, weil wir noch Unterstützung in der Auswertung von 2 Berliner Jungs bekommen. Die Beiden betreiben seit Kurzem erfolgreich einen Webdesign-Blog und waren so freundlich den Tag zu begleiten und Audio-Aufzeichnungen zu machen. Ein Podcast wirds nicht werden, doch ich gehe davon aus, dass das Material insgesamt durchaus verwertbar ist.

Deswegen jetzt ein “kleiner” Review meinerseits – Part II wird folgen.

Summa summarum hat es allen Spaß gemacht und ich gehe davon aus, dass es keiner der Teilnehmer bereut hat, sich an einem Samstag freiwillig auf den Weg zu Tschitschereengreen zu begeben. Wie Regine in ihrem echt guten Blogpost bereits beschreibt, war es ein verregneter Tag, der dazu einlud die Zeit sinnvoll zu nutzen.

Wir starteten mit dem Vortrag von Regine Heidorn zu Kaskadierung und Vererbung, sowie objekorientiertem CSS. Aufgrund Regines Know-How bezüglich der Funktionsweise von CSS, konnte man an manchen Stellen einen merklichen Aha-Effekt, auch unter den erfahrenen CSSlern in der Runde bemerken. Die anschließende Fragerunde war sehr produktiv und interessant – ein guter Einstieg in den Tag also. Mehr über die Inhalte, erfahrt ihr auf Regines Blog und im Part II (;

Nach einer kurzen Pause knüpfte Chris Kaula an die Thematik einer effizienteren CSS-Gestaltung an. Da Chris von Sass wahnsinnig überzeugt ist, witzelten wir am Schluss darüber wieviele neue Sektenanhänger er wohl verbuchen kann (= Nichtsdestotrotz und wohl gerade deswegen, hatten wir auch nach diesem Vortrag alle viel mitgenommen und einen super Einblick in die Möglichkeiten von Sass bekommen. Der Vortrag von Chris ist in Kürze hier einsehbar.

Nach der Mittagspause eröffneten wir die Diskussionsrunde über HTML5 und CSS3. Wie schnell klar wurde, hatten viele der Teilnehmer noch gar nichts mit diesen neuen Technologien am Hut, zumindest nicht praktisch. Erfahrungen mit HTML5 lagen zum Teil vor, mit CSS3 fast gar nicht.
Das liegt vor allem daran, dass die Technologien von vielen Browsern (noch) nicht unterstützt werden und sich der Bedarf somit in Grenzen hält. Darüberhinaus ist das Engagement seitens der Entwickler verhalten, die Technologien in ihrer aktuell noch nicht ausgereiften Phase mitzugestalten – zu groß ist wohl die alltägliche Auslastung. Und diese unterstützt die Denke: Arbeite mit dem “Alten” und es funktioniert in jedem Browser. Kein Risiko, der Kunde will das so.. etc.pp. Hm. Ganz zufriedenstellend ist das nicht. Und ggf. hatte sich an dieser Stelle der ein oder andere Teilnehmer etwas mehr erwartet. Schwer einzuschätzen…
Um dem Abhilfe zu schaffen und auch alle Teilnehmer und zukünftig Interessierten zu motivieren in v.a. CSS3 einzutauchen, wird es eine Folgeveranstaltung geben. Dieses Mal wird noch mehr Engagement gefragt sein – hands on! Und dann wird selbst ausprobiert, was möglich ist und was nicht.
Ich freu mich drauf und bis dahin: stay tuned!


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